Mobile Beratung von EU-Zugewanderten (EhAP plus)
Mobile Beratung von EU-Zugewanderten (EhAP plus)
Die ersten Schritte in einem fremden Land können unübersichtlich sein.
Wenn Sie
- aus der EU kommen und
- neu in Deutschland sind
können wir Ihnen helfen - individuell, vertraulich und kostenlos.
Melden Sie sich bei uns.
Das am 1. Januar dieses Jahres gestartete Projekt richtet sich an besonders benachteiligte neu zugewanderte Unionsbürger*innen und deren Kinder unter 18 Jahren, sowie Angehörige von Minderheiten (u.a. marginalisierte Gemeinschaften, wie etwa Sinti & Roma) im Stadtgebiet Pforzheim.
Dabei setzt das Projekt auf aufsuchende Hilfe und baut auf muttersprachliche Beratung. Das Projekt fungiert als Brückenbauer zum existierenden Sozialen Netz in Pforzheim.Wir gehen auf den jeweiligen/konkreten Hilfsbedarf der Menschen ein, finden gemeinsam heraus, welche Unterstützung notwendig ist und suchen zügig nach einer Hilfe. Für die weiterführende Hilfe vereinbaren wir einen Termin bei der Fachstelle und bereiten den Besuch, gemeinsam mit den Hilfesuchenden, vor (z.B. Unterlagen zusammenstellen, Information der Betroffenen, Erläuterung von Mitwirkungspflichten etc.). Wenn nötig belgeiten wir zum Termin.
Auch nach der Weiterleitung stehen wir zur Verfügung und verfolgen das Ergebnis der Unterstützung.
Selbständig beraten wir nur da, wo es keine passende Unterstützung in Pforzheim gibt.
Das Projekt Das Projekt „Mobile Beratung von EU-Zugewanderten“ wird im Rahmen des
Programms „EHAP plus“ durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und die
Europäische Union über den Europäischen Sozialfonds Plus (ESF Plus) gefördert.
Flyer Mobile Beratung von EU Zugewanderten
Kontakt:
Deimlingstr. 17 | |
75175 Pforzheim | |
Tel.: 07231 / 589769 | |
E-Mail: |
|
Ihre Ansprechpartner*innen: | |
Anderia Kumru | mobil und Signal 0159 04351807 |
Hildegard Krutsch | mobil und Signal 0176 17876718 |
Felicitas Niermeyer | mobil und Signal 0159 04351813 |
Netzwerk zur beruflichen Teilhabe von Geflüchteten (NIFA plus)
Netzwerk zur beruflichen Teilhabe von Geflüchteten (NIFA plus)
Kommen Sie einfach vorbei! Unser Angebot ist kostenlos.
Es ist für Jede und Jeden was dabei!
- Grundlagen für die Arbeitserlaubnis (Aufenthaltstitel / Visum – was steht in meinem Ausweis?)
- Berufliche Ziele – wie kann ich sie erreichen?
- Sprachkenntnisse verbessern
- Einen (besseren) Schulabschluss machen?
- Berufsausbildung oder Arbeit aufnehmen?
- Die richtige Beschäftigung finden
- Den richtigen Arbeits- oder Ausbildungsplatz finden
- Eine Bewerbung erstellen, die überzeugt
- Wege der Anerkennung von Schul- oder Berufsabschlüssen aus dem Ausland und Vorbereitung des Anerkennungsverfahrens
- Finanzielle Unterstützung finden
- Bewerbungsgespräch üben
- Hilfe bei Fragen zum Aufenthaltsrecht
- Sonstige Fragen, die Sie zum Leben in Deutschland haben
Wer kann teilnehmen?
Asylbewerber, Geflüchtete und Geduldete mit aktuellem Aufenthaltsstatus ab 16 Jahren, die
- eine Arbeit oder Ausbildung suchen, mit
- Deutsche Sprache ab A1 und
- Erwerbstätigkeit gestattet oder mit Erlaubnis der Ausländerbehörde gestattet
Wir helfen gerne!
Kontakt:
NIFA plus im QuarZ Innenstadt Deimlingstr. 17 Ihr Ansprechpartner: Torsten Daul |
Tel.: 07231 / 5897969 Mobil und Signal Messenger: 0176 23979082 |
NIFA plus ist ein überregionaler Netzwerkverbund neun verschiedener Einrichtungen und setzt sich für die nachhaltige Arbeitsmarktintegration von Geflüchteten in Baden-Württemberg ein. Ziel des Verbunds ist eine stufenweise und nachhaltige Integration von Geflüchteten in Arbeit und (Aus-)Bildung sowie die Begleitung am Übergang Schule-Beruf.
In Pforzheim wird das Projekt von der GBE und der Integrationsbeauftragten der Stadt Pforzheim, in Kooperation mit dem Jobcenter und der Agentur für Arbeit durchgeführt.
Wir unterstützenGeflüchtete mit Aufenthaltserlaubnis, Personen mit einer Aufenthaltsgestattung sowie Personen mit einer Duldung, die keinem absoluten Arbeitsverbot unterliegen.
NIFA plus hat eine Laufzeit vom 01.10.2022 bis 30.09.2026 und wird an den Standorten Stuttgart, Pforzheim sowie den Landkreisen Tübingen Hohenlohe- und Main-Tauber durchgeführt. Koordiniert wird das Projekt von der Werkstatt Parität.
zur Seite des Netzwerks bei der Werkstatt Parität Werkstatt Parittät
Förderung
Das Projekt NIFA plus wird im Rahmen des Programms "WIR-Netzwerke integrieren Geflüchtete in den regionalen Arbeitsmarkt“ durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und die Europäische Union über den Europäischen Sozialfonds Plus (ESF Plus) gefördert.